Workflows erstellen

Mit Workflows können Sie mehrstufige Eingabeaufforderungen automatisieren und so komplexe Interaktionen strukturierter und effizienter gestalten. Im Gegensatz zu Prompts, die als Abkürzungen für einzelne Eingabeaufforderungen fungieren, führen Workflows die KI durch eine Abfolge von Eingabeaufforderungen, um eine genauere und verfeinerte endgültige Antwort zu gewährleisten.

Sie können jeden Schritt verbessern, indem Sie Web-Suchfunktionen aktivieren, externe Integrationen über API (z. B. HTTP-Anfragen) hinzufügen oder Workflows für die automatische Ausführung planen. Diese Upgrades machen Workflows noch leistungsfähiger für Aufgaben wie kontinuierliche Überwachung, Berichterstellung und Echtzeit-Recherche.

Wenn zu viele Fragen in einer einzigen Eingabeaufforderung gestellt werden, kann die KI Schwierigkeiten haben, sie zu verarbeiten und präzise Antworten zu geben. Workflows unterteilen komplexe Abfragen in überschaubare Schritte und verbessern die Genauigkeit und Relevanz in jeder Phase.


Warum Workflows verwenden?

  • Verbesserte Genauigkeit: Die KI liefert präzisere Antworten, wenn sie strukturierte, schrittweise Aufforderungen erhält.

  • Bessere Beibehaltung des Kontexts: Jeder Schritt baut auf den vorherigen Antworten auf und führt zu einem schlüssigeren Endergebnis.

  • Skalierbarkeit: Automatisieren Sie sich wiederholende, mehrstufige Aufgaben, um Zeit zu sparen und die Effizienz zu steigern.

  • Live-Websuche (Neu!): Aktivieren Sie die Echtzeit-Websuche in bestimmten Schritten, um die neuesten und relevantesten Informationen direkt aus dem Internet zu beziehen.

  • API-Integrationen (Neu!): Verbinden Sie externe Systeme und Tools über HTTP-Anfragen in jedem beliebigen Workflow-Schritt, so dass Sie Daten programmgesteuert abrufen, senden oder anreichern können.

  • Zeitplanung und automatische Zustellung (Neu!): Führen Sie Workflows nach einem wiederkehrenden Zeitplan aus und erhalten Sie die Ergebnisse per E-Mail - ideal für laufende Recherchen, Aktualisierungen oder Berichtsaufgaben.


So verwenden Sie Workflows

Erstellen eines Workflows

  1. Mit einem neuen Workflow beginnen

Wenn Sie zum ersten Mal auf die Workflow-Seite zugreifen, erscheint sie leer, was bedeutet, dass noch keine Workflows eingerichtet sind. Um einen neuen Workflow zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor:

  • Schritt 1: Erstellen eines neuen Workflows

    • Suchen Sie nach dem Button "+ Neuer Workflow". Dieser Button ist an zwei Stellen zu finden:

      • In der Mitte des Bildschirms, am unteren Rand der Seite.

      • In der linken Seitenleiste, unter dem Abschnitt Workflow.

  • Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein neuer Workflow erstellt, und auf dem Bildschirm wird eine neue Karte mit den Details Ihres ersten Workflow-Schrittes angezeigt.

  1. Einstellungen für die Workflow-Ausführung

Am unteren Rand des Workflow-Bereichs finden Sie zwei wichtige Einstellungen, die das Verhalten des Workflows steuern:

  • Ausführungsmodus:

    • Human in the Loop: In diesem Modus muss der Benutzer nach jedem abgeschlossenen Schritt manuell auf eine Schaltfläche klicken, um zum nächsten Schritt überzugehen. So haben Sie die Möglichkeit, jeden Schritt zu überprüfen, bevor Sie fortfahren.

    • Autopilot: In diesem Modus wechselt der Arbeitsablauf automatisch von einem Schritt zum nächsten, ohne dass eine manuelle Eingabe erforderlich ist. Dies ist ideal, wenn Sie möchten, dass der Prozess automatisch abläuft.

  • Workflow-Auslöser:

    • Manuell: Bei dieser Einstellung wird der Workflow nur dann gestartet, wenn der Benutzer ihn manuell auslöst (durch Klicken auf eine Schaltfläche "Abspielen").

    • Automatisch: Im automatischen Modus wird der Arbeitsablauf gestartet, sobald bestimmte Aktionen stattfinden, z. B. wenn eine Datei hochgeladen wird oder eine Nachricht im Chat eingeht.

  1. Speichern oder Abbrechen des Workflows

Nachdem Sie den Workflow nach Ihren Wünschen konfiguriert haben, können Sie Ihre Änderungen entweder speichern oder abbrechen:

  • Speichern: Klicken Sie auf Speichern, um den soeben erstellten oder geänderten Workflow zu speichern.

  • Abbrechen: Wenn Sie alle Änderungen verwerfen und den Workflow nicht speichern möchten, klicken Sie auf Abbrechen.

  • Cancel: If you wish to discard any changes and not save the workflow, click Cancel.


Bearbeiten der Workflow-Karte

  1. Bearbeiten des Namens der Workflow-Karte

Das Feld Name hilft Ihnen dabei, den Zweck jedes Schritts in Ihrem Workflow klar zu identifizieren.

  • Verwenden Sie eine aussagekräftige Bezeichnung wie „Schritt 1: Analysieren“, „Schritt 2: Zusammenfassen“ oder „Schritt 3: Aktionspunkte extrahieren“.

  • Eine gute Benennung erleichtert es Ihnen später, komplexe Workflows nachzuvollziehen.

  1. Auswahl des Workflow-Schrittts

Der Schritt-Typ bestimmt, welche Art von Aufgabe diese Karte ausführen wird. Es gibt mehrere Optionen, aber konzentrieren wir uns zunächst auf die gängigste: Prompt.

  • Prompt: Mit diesem Schritt-Typ können Sie der KI eine detaillierte Anweisung geben. Die KI verwendet diese Anweisung, um die Aufgabe auszuführen.

  • Integration: Stellen Sie eine Verbindung zu einer externen API oder einem externen Dienst her, um Daten abzurufen oder zu senden. Erfordert zusätzliche Konfiguration (z. B. URL, Methode).

Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Einrichtung von Prompt-Schritten. Detaillierte Anweisungen zur Konfiguration von Integrationsschritten finden Sie hier.

3. Optimieren Sie mit dem richtigen KI-Modell

Nachdem Sie den Prompt Schritt-Typ ausgewählt haben, werden Sie aufgefordert, ein KI-Modell auszuwählen.

  • Die Wahl des Modells kann sich auf die Leistung auswirken. Einige sind für kreatives Schreiben optimiert, während andere technische Aufgaben oder große Datenmengen besser verarbeiten können.

  • Sie können aus einer Liste unterstützter Modelle (z. B. GPT-4 Omni) auswählen.

  • Verwenden Sie die Modifikatoreinstellungen, um das Verhalten des Modells anzupassen (z. B. Kreativität, Wortschatz, Kohärenz).

Weitere Hinweise zur Auswahl des richtigen KI-Modells für Ihren Anwendungsfall finden Sie auf der Seite „Wählen Sie ihr LLM“.

Weitere Informationen zur Steuerung von Tonfall, Kreativität und Ausgabestil finden Sie auf der Seite „Knowledgebot-Einstellungen“ unter „Modifizier-Einstellungen“.

  1. Schreiben Sie die Prompt-Instruktionen

Hier definieren Sie die spezifische Aufgabe, die die KI ausführen soll.

  • Formulieren Sie so klar, spezifisch und strukturiert wie möglich.

  • Gut geschriebene Anweisungen helfen der KI, das von Ihnen angestrebte Ergebnis zu verstehen.

  • Jeder Schritt enthält einen einzelnen Prompt, aber Workflows umfassen oft mehrere miteinander verbundene Schritte, um komplexere Ergebnisse zu erzielen.

  • Um effektive Workflows zu entwerfen, müssen Sie möglicherweise Ihre Prompts testen und verfeinern, bis die Ergebnisse Ihren Erwartungen entsprechen.

  • Sie können auch einen vorhandenen Prompt wiederverwenden, indem Sie in der Workflow-Karte auf die Schaltfläche Prompt importieren klicken.

Im Guide für Prompts finden Sie Best Practices zum Verfassen effektiver Workflow-Anweisungen.

  1. Web-Recherche aktivieren (optional)

Mit der Web-Recherchen-Funktion kann die KI im Internet nach relevanten und aktuellen Informationen suchen, um die Aufgabe in diesem bestimmten Schritt zu unterstützen.

  • Wenn diese Funktion aktiviert ist, ergänzt die KI ihre Antwort mit Online-Daten – dies ist nützlich, wenn Sie aktuelle Informationen benötigen, die möglicherweise nicht in Ihrem Datenraum verfügbar sind.

  • Wenn die Aufgabe keine webbasierten Informationen erfordert, können Sie diese Option einfach deaktiviert.

Tipp: Aktivieren Sie die Web-Recherchen-Funktion, wenn sich Ihr Prompt auf eine einzelne, spezifische Aufgabe konzentriert (z. B. „Aktuellen Aktienkurs von X abrufen“ oder „Zusammenfassung des neuesten Artikels zu Y“). Vermeiden Sie die Verwendung für komplexe, mehrteilige Prompts – so kann die KI genauere und zielgerichtetere Ergebnisse liefern.

7. Auswahl des Datenraums

Der Datenraum ist der Ort, aus dem die KI Informationen bezieht, um das Ergebnis für diesen Schritt zu generieren.

  • Stellen Sie sich diesen als einen Container mit gesammelten Nachrichten, Dokumenten und Erkenntnissen vor, der alles enthält, was bisher in diesem Arbeitsbereich geteilt wurde.

  • Die KI nutzt diesen Kontext, um fundiertere und relevantere Ergebnisse für den aktuellen Schritt zu erzielen.

  • Die Auswahl eines Datenraums gewährleistet die Kontinuität zwischen den Schritten und ermöglicht es der KI, auf Ergebnisse oder Anweisungen aus früheren Schritten des Workflows zurückzugreifen.

Key Feature Recap:

  1. Name: Beschreibender Titel für die Aufgabe.

  2. Schritt-Typ: Wählen Sie Aufforderung für Aufgaben, die Anweisungen an die KI erfordern.

  3. Modell: Wählen Sie das KI-Modell, das für die Aufgabe am besten geeignet ist.

  4. Anweisung: Geben Sie der KI detaillierte Anweisungen, was sie tun soll.

  5. Web-Recherche: Schalten Sie ein, ob die KI im Internet nach zusätzlichen Daten suchen soll.

  6. Datenraum: Verwenden Sie den Gesprächsfaden (Datenraum) als Kontext für die Aufgabe.

Wenn Sie diese Anweisungen befolgen, können Sie jede Karte in Ihrem Arbeitsablauf effektiv anpassen und konfigurieren, um Ihre spezifischen Anforderungen zu erfüllen.


Erweitertes Setup

Integrationen hinzufügen

Sie können externe APIs direkt in einen bestimmten Schritt Ihres Workflows integrieren. Auf diese Weise kann Ihr Workflow Live-Daten aus externen Tools oder Plattformen abrufen, veröffentlichen oder mit ihnen interagieren.

1. Schritt-Typ in „Integration” ändern

Ändern Sie in der Workflow-Karte den Schritt-Typ von „Prompt” in „Integration”. Dadurch werden zusätzliche Konfigurationsoptionen für die Verbindung mit externen APIs freigeschaltet.

2. API-URL hinzufügen

Die API-URL ist der Endpunkt, mit dem Sie sich verbinden möchten. Diese wird in der Regel von dem externen Dienst bereitgestellt, den Sie integrieren möchten.

  • Beispiel: https://api.example.com/v1/company-profile

3. HTTP-Methode auswählen

Wählen Sie aus, wie der Workflow mit der API interagieren soll. Sie können aus den gängigen HTTP-Methoden wählen:

  • GET – Daten abrufen

  • POST – Neue Daten senden

  • PATCH – Daten teilweise aktualisieren

  • PUT – Daten vollständig aktualisieren oder ersetzen

  • DELETE – Daten entfernen

Wählen Sie die Methode, die der von Ihnen benötigten API-Aktion entspricht.

4. Konfigurieren Sie die HTTP-Einstellungen

Klicken Sie auf die HTTP-Einstellungen, um das Einrichtungsfeld zu öffnen. Je nach der von Ihnen verwendeten API müssen Sie den entsprechenden Authentifizierungstyp auswählen:

🔐 Authentifizierungsoptionen:

  • Keine. Keine Authentifizierung erforderlich

  • Grundlegende Authentifizierung. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort für die Authentifizierung ein

  • Überbringer-Token. Geben Sie Ihr Token für den sicheren Zugang ein

Mit diesen Einstellungen können Sie zusätzliche Informationen übergeben, die die API möglicherweise benötigt (z. B. Authentifizierungsnachweise, Filter, Nutzdaten usw.).

Tipp: Bei komplexen Strukturen sollten Sie Ihre JSON-Datei vor dem Einfügen überprüfen.

5. Wählen Sie einen Datenraum

Wählen Sie den Datenraum, in dem dieser Integrationsschritt ausgeführt und seine Ergebnisse gespeichert werden sollen. Stellen Sie sich dies wie den Chatroom-Kontext in ChatGPT vor - es hilft der KI, die Umgebung für diese Aufgabe zu verstehen.

6. Set Run Mode

Wählen Sie, wie dieser Schritt ausgelöst werden soll:

  • Human in the Loop - Manuelle Überprüfung erforderlich, bevor zum nächsten Schritt übergegangen wird.

  • Autopilot - Läuft automatisch als Teil des Workflows.


Planen von Workflows

Workflows können jetzt so geplant werden, dass sie automatisch zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Abständen ausgeführt werden - ideal für wiederkehrende Aufgaben wie tägliche Berichte, Marktüberprüfungen oder Produktaktualisierungen.

1. Öffnen Sie das Workflow-Menü

Suchen Sie in der Liste der Workflows den Workflow, den Sie planen möchten. In diesem Beispiel verwenden wir "Unternehmensanalyse.“

2. Rufen Sie die Planungsoption auf

Klicken Sie auf das Drei-Punkte-Menü (•••) neben dem Namen des Workflows und wählen Sie dann "Workflow-Planung“.

3. Einrichten des Zeitplans

  • Es wird ein Fenster mit Zeitplanungsfeldern angezeigt:

    • Startdatum: Wählen Sie, wann der Workflow beginnen soll.

    • Zeit: Legen Sie die Uhrzeit fest, zu der der Workflow ausgeführt werden soll.

    • Wiederholung: Wählen Sie aus, ob der Arbeitsablauf wiederholt werden soll (z. B. täglich, wöchentlich, monatlich).

    • Benachrichtigungen: Sie können wählen, ob Sie jedes Mal, wenn dieser Workflow ausgeführt wird, eine E-Mail erhalten möchten.


Beispielhafte Anwendungsfälle

Nachfolgend finden Sie einige praktische Möglichkeiten zur Integration von Workflows:

  1. Erstellung einer Markenanalyse - Ein strukturierter Workflow kann einen tiefen Einblick in die Positionierung eines Unternehmens automatisieren. Beginnen Sie mit der Analyse von Branchentrends, sammeln Sie dann Erkenntnisse über die Konkurrenz, und führen Sie schließlich eine interne Bewertung der Dienstleistungen und der Gesamtleistung durch. Dieser Ansatz gewährleistet eine gut recherchierte und strategische Markenanalyse.

  2. Einrichtung einer kontinuierlichen Marktüberwachung - Bleiben Sie bei sich schnell entwickelnden Themen wie KI-Fortschritten oder wirtschaftlichen Trends auf dem Laufenden. Sie können jetzt einen Workflow erstellen, der wöchentlich eine Websuche zu einem bestimmten Thema durchführt (z. B. „neueste LLM-Modellveröffentlichungen“) und diese zusammenfasst. Planen Sie die Ausführung für jeden Montag und senden Sie die Ergebnisse zur bequemen Nachverfolgung direkt an Ihre E-Mail.

  3. Anreicherung von Berichten mit API-Integrationen - Nutzen Sie Integrationen, um externe Daten (z. B. Produktpreise, Finanzstatistiken oder Feeds von Mitbewerbern) direkt in Ihren Workflow einzubinden. Beispielsweise könnte Schritt 1 einen Integrationsschritt verwenden, um eine externe Preis-API abzufragen, und Schritt 2 könnte diese Daten mithilfe des KI-Modells zusammenfassen und kontextualisieren. Dies ist besonders nützlich für Dashboards oder Echtzeitberichte.


Best Practices

Um die Effektivität Ihrer Arbeitsabläufe zu maximieren, ist es unerlässlich, sie so zu gestalten, dass Klarheit, Kontinuität und Präzision gewahrt bleiben. Befolgen Sie diese Best Practices, um eine reibungslose Ausführung und optimale KI-Leistung zu gewährleisten:

  1. Brechen Sie komplexe Aufforderungen auf: Konzentrieren Sie sich auf eine spezifische Abfrage pro Schritt.

  2. Sorgen Sie für Kontinuität: Jede Aufforderung sollte auf den vorherigen Antworten aufbauen.

  3. Seien Sie klar und spezifisch: Definieren Sie nicht-verhandelbare Informationen, die Sie unbedingt wissen müssen.

  4. Verwenden Sie prägnante, strukturierte Aufforderungen: Vermeiden Sie vage oder übermäßig weit gefasste Anweisungen.

  5. Geben Sie den Kontext an: Geben Sie, wenn nötig, Hintergrundinformationen.

  6. Passen Sie das LLM-Modell an: Wählen Sie das beste Modell für jede Aufgabe, um die Qualität der Ergebnisse zu verbessern.

  7. Verwenden Sie Datenräume zum Organisieren: Versuchen Sie, die Workflow-Antworten in verschiedenen Datenräumen zu organisieren.

  8. Nutzen Sie die Workflow-Planung: Führen Sie wöchentliche Scans durch, oder automatisieren Sie sich wiederholende Workflows


FAQs

  1. Wie aktiviere ich einen Workflow?

    • Sie können einen Workflow manuell über die Registerkarte Workflow starten oder ihn in andere automatisierte Prozesse integrieren, um eine nahtlose Ausführung zu gewährleisten.

  2. Kann ich Workflows mit meinem Team teilen?

    • Jeder, der Zugriff auf den Knowledge Bot hat, kann auch auf die in diesem Bot erstellten Workflows zugreifen.

  3. Warum liefert mein Workflow keine genauen Ergebnisse?

    • Stellen Sie sicher, dass jeder Schritt spezifisch und klar ist, vermeiden Sie übermäßig komplexe Aufforderungen in einem einzelnen Schritt und testen Sie verschiedene Schrittfolgen, um die Ergebnisse zu optimieren.

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